Jüdische Gemeinden in Deutschland

Jüdisches Leben in EuropaMit der Hilfe des Himmels

hagalil.com
Search haGalil
e-Postkarten
Koscher leben...
Tourismus

Spenden Sie mit PayPal - schnell, kostenlos und sicher!

Jüdische Weisheit

[Inhalt]

Aktuell:
Jüdisches Leben

 

Kurse an der Münchner Volkshochschule

Ein jüdisches Museum für München - Ideen, Konzepte, Ziele (BW154)

München bekommt ein neues jüdisches, kulturelles Zentrum. Am Jakobsplatz entstehen eine Synagoge, ein Gemeindezentrum und ein städtisches jüdisches Museum. Derzeit werden erste Ideen für die historische Abteilung des künftigen Museums gesammelt. Was will man vermitteln? Was soll vor allem thematisiert werden? Zwei Historikerinnen haben sich im Rahmen eines Projektes der Universität München eingehend mit dem Thema befasst und stellen ihre Ergebnisse vor.

Heike Specht M. A./ Silke Streppelhoff M. A.  * Vortrag mit Diskussion * Volkshochschule * Bäckerstr. 14 * Do 14. November  * 18.00 bis 19.30 Uhr * Gebührenfrei

Jüdische Kultuseinrichtungen in München (B160)

Es wird ein kurzer Überblick über die Geschichte des Münchner Judentums und seiner ehemaligen und jetzigen Kultuseinrichtungen (Friedhöfe, Synagogen und Betstuben) sowie deren Zerstörung in der NS-Zeit gegeben. Die Synagoge in der Reichenbachstraße wird besichtigt, der jüdische Jahresablauf mit seinen Festen und Feiertagen dargestellt. Für Männer und verheiratete Frauen ist eine Kopfbedeckung erforderlich. Bitte Personalausweis mitbringen!

Ellen Presser * Vortrag und Synagogenführung * Münchner Hauptsynagoge * Reichenbachstraße 127 * Mo 4. November 2002 * 18.30 bis 20.30 Uhr * Gebührenfrei * Anmeldung erforderlich

Jüdisches Leben in München-Bogenhausen (CO2003)

Jüdische Familien im Stadtviertel Bogenhausen von der Jahrhundertwende bis zum Holocaust: Ihr Herkommen und Werdegang, Emigration und Deportation, Vernichtung und Überleben. Bogenhausen als Zentrum jüdischen Lebens in der Zeit mach dem Zweiten Weltkrieg: „Displaced Persons“ und Hilfeorganisationen, der „Schwarzmarkt“, Auswanderung und Sesshaftwerden. Jüdisches Leben und jüdische Kultur- und Bildungseinrichtungen im heutigen Bogenhausen. In Zusammenarbeit mit der Israelitischen Kultusgemeinde München

Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern/Dr. Willibald Karl * Gesprächskreis * Volkshochschule * Rosenkavalierplatz 16 * 3 x Mo 1800 bis 19.30 Uhr * 11.11. bis 25.11.2002 * Gebührenfrei * Anmeldung erforderlich * 20 Plätze

Spuren jüdischen Lebens in München-Neuhausen (CS3055)

Gab oder gibt es in Neuhausen überhaupt Juden werden die Mitglieder der Geschichtswerkstatt oft gefragt. Es gab sie. Doch auch in diesem Stadtteil wurde die jüdische Bevölkerung schikaniert, diskriminiert, deportiert und umgebracht. Nur wenige kehrten nach Neuhausen zurück. Bei einem Stadtteilrundgang soll an die jüdische Bevölkerung und die Folgen antisemitischer Verfolgung erinnert werden. In Zusammenarbeit mit der Geschichtswerkstatt Neuhausen e.V.

Günther Baumann * Führung * Treffpunkt: Rotkreuzplatz, am Brunnen *  So 10. November 2002 * 14.00 bis 16.00 Uhr *  Gebührenfrei * Anmeldung erforderlich

Jüdischer Friedhof an der Garchinger Straße
Der Friedhof an der Garchinger Straße ist nicht nur die Begräbnisstätte der Israelitischen Gemeinde, sondern gibt Zeugnis eines bedeutenden Teiles der Münchner Geschichte. Die Führung ermöglicht, sich jüdische Schicksale in München vor und nach dem Holocaust zu vergegenwärtigen. Für Männer und verheiratete Frauen ist ein Kopfbedeckung erforderlich.
Chaim Frank * Führung * Jüdischer Friedhof * Treffpunkt Haupteingang * Garchinger Straße 37 * Anmeldung erforderlich * Gebührenfrei

CN 1054 * So 13. Oktober 2002 * 14.00 bis 15.30 Uhr oder
CN 1055 * So 10. November 2002 * 14.00 bis 15.30 Uhr

Alter Israelitischer Friedhof an der Thalkirchner Straße
Der Alte Israelitische Friedhof an der Thalkirchner Straße wurde im Jahr 1816 eingeweiht. Er ist nach jüdischer Tradition eine Stätte mit ewigem Ruherecht für die Toten der Gemeinde. Darüber hinaus ist er auch ein Münchner Denkmal, in dem man die Namen vieler bedeutender Bürger/innen der Stadt wiederfindet und ein Stück Geschichte der jüdischen Gemeinde in München nachvollziehen kann. Für Männer und verheiratete Frauen ist ein Kopfbedeckung erforderlich.
Chaim Frank * Führung * Alter Israelitischer Friedhof
* Treffpunkt Haupteingang * Thalkirchner Straße 240 * Anmeldung erforderlich * Gebührenfrei

CO2091G * Mo 10. Februar 2003 * 11. 00 bis 12.30 Uhr oder
CN 3027 * So 20. Oktober 2002 * 14.00 bis 15.30 Uhr oder
CN 3028 * So 17. November 2002 * 14.00 bis 15.30 Uhr

Judentum, Islam und Buddhismus: Die großen nichtchristlichen Religionen (DN 5010)
Neben dem Christentum prägen drei große Religionen der Kultur der heutigen Menschheit: Judentum, Islam und Buddhismus. Aber trotz deren Gegenwart in Politik und Gesellschaft ist unser Blick von Vorurteilen und Klischees geprägt: assoziieren wir zum Judentum und Islam oftmals deren fundatmentalistische Ausprägung oder aber ausschließlich die Verwandtschaft zum Christentum. Der Buddhismus dagegen scheint uns ein philosophisches System zu sein, das wenig mit gesellschaftlicher Wirklichkeit zu tun hat. In drei Vorträgen erhalten sie fundierte Informationen.

28. Nov.: Die Lehre des Buddha – der Buddhismus; Maria Püschel
05. Dez.: ”... Und Mohammed ist sein Prophet” – der Islam; Maria Zepter
12. Dez.: Mose, die Bibel und Israel – das Judentum; Chaim Frank
Chaim Frank/Maria Zepter/ Maria Püschel * Vortragsreihe mit Diskussion * Volkshochschule * Troppauer Straße 10 * 3x do 19.00 bis 21.00 Uhr * 28.11. bis 12.12.2002 *  € 16,-- * 25 Plätze

Die Kabbala – die jüdische Mystik (DO5045)

Das hebräische Wort Kabbala bedeutet Überlieferung. Sprachliche Schwierigkeiten und eine besondere Deutungsmethode haben der Kabbala das Attribut einer Geheimlehre eingebracht. Als Mystik wurde sie indes verstanden, weil der „tiefe Blick“ in die Tiefen der Tora einen tiefen Blick in die Seele des Menschen und in seine Beziehung  zum Universum vermittelt, die sich auf den Text der Bibel stützt, der neu zu entschlüsseln ist.

Chaim Frank * Vortragskurs mit Diskussion * Volkshochschule * Rosenkavalierplatz 16 * 3 x di 19.00 bis 21.00 Uhr * 19.11. bis 13.12.2002 * € 20,-- * 17 Plätze 

Festliches Essen zum Lichterfest Chanukka: Israelitisch-jüdische Küche (HS2407)

Die koschere jüdische Küche ist äußerst abwechslungsreich. Viele Speiseregeln werden in diesem Kurs erläutert und dargestellt. Am Samstag widmen wir uns dem Shabbat mit dem dazugehörigem Shabbatmenü. Am Sonntag bereiten wir spezielle Gerichte passend zu historischen Lichterfest zu. Wir hören hebräische Musik und informieren uns über jüdische Gebräuche, Sitten und Feste – das Wochenende gibt uns Einblick in die jüdische Lebensweise.

Bilha Widmann * Volkshochschule * Albert-Roßhaupter-Straße 8 * Sa/So 16./17. November 2002 * 10.00 bis 16.00 Uhr * € 44,-- * Materialgeld ca. € 21,-- * 14 Plätze 

Persönliche Anmeldung (Volkshochschule München) ab 14.09.2002

Montag, Dienstag 09.00 bis 13.00 Uhr;  Mittwoch 13.00 bis 18.00 Uhr;  Donnerstag 13.00 bis 19.00 Uhr

Zentrale Gasteig, Kellerstraße 6/I, Eingang Rosenheimer Straße
Stadtbereich Nord Am Hart, Troppauer Straße 10; Stadtbereich Ost Giesing, Schlierseestraße 47
Stadtbereich Süd Harras, Albert-Roßhaupter-Straße 8; Stadtbereich West Pasing, Bäckerstraße 14

Telefonische Anmeldemöglichkeiten (Volkshochschule München) ab 15.09.2002

Mo bis Fr von 9.00 bis 12.00 Uhr. Zentrale: Telefon 4 80 06-239 (nur für Anmeldungen)
Stadtbereich Nord: Telefon 3 18 11 53 18; Stadtbereich Ost: Telefon 62 08 20 20

Stadtbereich Süd: Telefon 74 74  85 20; Stadtbereich West: Telefon 83 53 53

Für 14. bis 19.09.2002 gelten besondere Anmeldezeiten bitte unter Telefon (089)48006-0 oder (089)48006-200 erfragen.

hagalil.com 22-08-02

Referenten:
Ellen Presser
Leiterin des Kulturzentrums der IKG, München

Chaim Frank
Leiter des
Dokumentations-Archivs für jüdische Kultur und Geschichte, München

Amazon


DE-Titel
US-Titel
[Buchauswahl]
[Bestseller]

Werben in haGalil?
Ihre Anzeige hier!

Advertize in haGalil?
Your Ad here!

haGalil onLine