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Chabad Lubawitsch
München


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Israelitische Kultusgemeinde
München


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Liberale Jüdische Gemeinde
München

 

Mittwoch, 9. November 2005:
Gedenken an die »Reichskristallnacht«

16:00 Uhr
Jeder Mensch hat einen Namen

Öffentliche Namenslesung der 316 aus München deportierten und ermordeten jüdischen Kinder und Jugendlichen

Veranstalter: Arbeitsgruppe »Gedenkveranstaltung zum 9. November«, Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern, Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V., Stadtarchiv München

Veranstaltungsort
Foyer des Alten Rathauses, Marienplatz

18:00 Uhr
Gedenkstunde anlässlich des 67. Jahrestages der sogenannten »Reichskristallnacht« vom 9. November 1938

Es sprechen
Christian Ude, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München
Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern
Dr. h.c. Max Mannheimer, Präsident der Lagergemeinschaft Dachau und Vizepräsident des Comite International de Dachau
Rabbiner Steven Langnas, Rabbiner der Israelitischen Kultusgemeinde

Voranmeldung erforderlich unter der Fax-Nummer (089) 470 5417 oder per Email: kultur@ikg-m.de

Veranstalter
Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern Jugend- und Kulturzentrum der IKG München

Montag, 14. November 2005, 19:30 Uhr
Münchner Stadtmuseum

Der rettende Weg:
Schindlers Liste - Die wahre Geschichte

Der Holocaust-Überlebende Mietek Pemper im Gespräch mit Amelie Fried

Was Mietek Pemper zu erzählen hat, ist in vieler Hinsicht einzigartig. Von März 1943 bis September 1944 mußte der damals 23-jährige Lagerhäftling unfreiwillig als persönlicher Stenograph für Amon Göth arbeiten, den als gewissenloser Mörder berüchtigten Kommandanten des Zwangsarbeitslagers und späteren KZ Krakau-Plaszów.

Mehr als 500 Tage im "Epizentrum des Bösen", in denen Pemper sich geheime Informationen verschaffte, die es ihm ermöglichten, an der Rettung von über tausend seiner Mithäftlinge mitzuwirken.

Dank Pempers Einblick in Geheimkorrespondenz konnte Schindler seine berühmte Liste schreiben lassen. Dies geschah in einem mehrphasigen Prozeß, über den der Schoah-Überlebende in seinem Buch wie im Gespräch mit Amelie Fried Auskunft gibt.

Mieczyslaw (Mietek) Pemper, Jahrgang 1920, studierte Jura und Betriebswirtschaft und nach 1945 auch Soziologie an der Krakauer Jagiellonen-Universität. 1958 übersiedelte er nach Deutschland.

Amelie Fried, Jahrgang 1958, ist Fernsehmoderatorin und Schriftstellerin. Sie engagiert sich bei der Initiative Lichterkette e.V., die sich insbesondere für Integrationsprojekte ausländischer Bürger und Förderungsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche einsetzt.

Begrüßung:
Günther Berg, Programmleiter (Hoffmann & Campe)
Eintritt 7,- Euro

Karten im Vorverkauf über das Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München erhältlich unter Telefonnummer (089) 471067. Restkarten an der Abendkasse.

Der aus den Eintritt erzielte Erlös kommt - auf Vorschlag der Initiative Lichterkette e.V., der Israelitischen Kultusgemeinde für ihre Integrationsarbeit mit ihren neu zugewanderten Mitgliedern aus den GUS-Staaten zugute.

Veranstalter
Kulturzentrum der Israelit. Kultusgemeinde, Lichterkette e. V., Münchner Stadtmuseum

Veranstaltungsort
Münchner Stadtmuseum Jakobsplatz 1, 1.Stock, Großer Saal

Dienstag, 15. November 2005

19:30 Uhr, Monacensia
Der Literaturwissenschaftler Friedrich Voit spricht über »Karl Wolfskehl -Leben und Werk im Exil«
(Wallstein Verlag, Göttingen)

Donnerstag, 24. November 2005

20:00 Uhr, Kokon
Der israelische Dramatiker und Schriftsteller Joshua Sobol im Gespräch mit Richard Chaim Schneider »Whisky ist auch in Ordnung«
(Luchterhand Verlag, München)

Dienstag, 29. November 2005

20:00 Uhr, Black BoV Gasteig
Der Publizist und TV-Moderator Michel Friedman im Gespräch mit Tilman Spengler
»Kaddisch vor Morgengrauen«
(Aufbau-Verlag, Berlin)

Kulturzentrum und Jüdische Volkshochschule der
Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern
Prinzregentenstraße 91, Rückgebäude 81677 München, Telefon (089) 471067 • Fax (089) 4705417 Erreichbar Mo bis Do 16:00-19:00 Uhr E-Mail kultur@ikg-m.de
Postanschrift: c/o Israelitische Kuitusgemeinde Reichenbachstraße 27 • 80469 München

hagalil.com / 21-06-2005

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