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Jüdische Weisheit

[Inhalt]

Aktuell:
Jüdisches Leben

gemeinden.judentum.de/muenchen

Kurse an der Münchner Volkshochschule

Aktuellere und frühere Termine

B237   Jüdisches Kultuseinrichtungen in München

Es wird ein kurzer Überblick über die Geschichte des Münchner Judentums und seiner ehemaligen und jetzigen Kultuseinrichtungen (Friedhöfe, Synagogen und Betstuben) sowie deren Zerstörung in der NS-Zeit gegeben. Die Synagoge in der Reichenbachstraße wird besichtigt, der jüdische Jahresablauf mit seinen Festen und Feiertagen dargestellt. Für Männer und verheiratete Frauen ist eine Kopfbedeckung erforderlich. Bitte Personalausweis mitbringen!

Ellen Presser * Münchner Hauptsynagoge * Reichenbachstraße 27 * Mo 18.30 bis 20.30 Uhr * 2. Mai 2005 * € 4.– * Anmeldung erforderlich

B241   Jüdisches Leben in München – zwischen Holocaust und neuer Hoffnung. Eine Spurensuche auf dem Fahrrad

Seit über 700 Jahren sind jüdische Mitbürger ein Teil der Münchner Bevölkerung. Sie haben einen großen Anteil an der kulturellen Entwicklung Münchens. Beinahe ebenso lang ist aber auch die Geschichte der Verfolgung der Juden, die in der Reichsprogromnacht  vom 10. November 1938 einen Höhepunkt fand. Bald darauf begannen die Deportationen in die Vernichtungslager. Mit dem Fahrrad begeben wir uns auf die Spuren jüdischer Kultur und Geschichte in München, wobei auch die hoffnungsvolle Entwicklung der jüdischen Kultusgemeinde nach 1945 Thema sein soll.

Bei der Synagogenführung ist für Männer und verheiratete Frauen eine Kopfbedeckung erforderlich. Bitte Personalausweis mitbringen! Bitte Personalausweis mitbringen. Bei zweifelhafter Witterung bitte den Dozenten zwischen 8.00 und 8.30 Uhr unter Tel. (0 89) 2 01 45 73 anrufen.

Albert Knoll/Ellen Presser, Synagogenführung * Treffpunkt: Marienhof, Ecke Landschafts-/Weinstr. *so 10.00 bis 17.00 Uhr * 5. Juni 2005 *· € 13.– * Anmeldung erforderlich

Jüdischer Friedhof an der Garchinger Straße

Der Friedhof an der Garchinger Straße ist nicht nur die Begräbnisstätte der Israelitischen Gemeinde, sondern gibt Zeugnis eines bedeutenden Teiles der Münchner Geschichte. Die Führung ermöglicht, sich jüdische Schicksale in München vor und nach dem Holocaust zu vergegenwärtigen. Für Männer und verheiratete Frauen ist ein Kopfbedeckung erforderlich.
Chaim Frank * Führung * Jüdischer Friedhof * Treffpunkt Haupteingang * Garchinger Straße 37 * Anmeldung erforderlich * Gebührenfrei

CN 1110 * So 19. Juni 2005 * 14.00 bis 15.30 Uhr oder
CN 1111 * So 17. Juli 2005 * 14.00 bis 15.30 Uhr

CS3205   Die liberale jüdische Gemeinde München Beth Shalom

Das liberale Judentum entstand zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Deutschland und bildete bis zur Shoa die Mehrheit in den Einheitsgemeinden. Seit März 1995 gibt es in München wieder eine jüdische Gemeinde liberaler Ausrichtung, Beth Shalom ("Haus des Friedens"), entstanden aus einer Gruppe überwiegend amerikanischer jüdischer Familien, die 1990 begannen, Religionsunterricht und jüdische Gottesdienste in progressiver Tradition auszurichten. Seit 2003 hat die Gemeinde auch eine eigene Synagoge in der Isartalstraße. Jan Mühlstein, 1. Vorsitzender von Beth Shalom, stellt in einem Vortrag seine Gemeinde und ihre Grundlagen vor.

Jan Mühlstein, 1. Vorsitzender Beth Shalom * Volkshochschule * Harras, Albert-Roßhaupter-Str. 8 * Di 19.30 bis 21.00 Uhr * 31. Mai 2005 * Gebührenfrei * Anmeldung erforderlich

Alter Israelitischer Friedhof an der Thalkirchner Straße

Der Alte Israelitische Friedhof an der Thalkirchner Straße wurde im Jahr 1816 eingeweiht. Er ist nach jüdischer Tradition eine Stätte mit ewigem Ruherecht für die Toten der Gemeinde. Darüber hinaus ist er auch ein Münchner Denkmal, in dem man die Namen vieler bedeutender Bürger/innen der Stadt wiederfindet und ein Stück Geschichte der jüdischen Gemeinde in München nachvollziehen kann. Für Männer und verheiratete Frauen ist ein Kopfbedeckung erforderlich.

Chaim Frank * Führung * Alter Israelitischer Friedhof * Treffpunkt Haupteingang * Thalkirchner Straße 240 * Anmeldung erforderlich * Gebührenfrei

CS 3313 * So 26. Juni 2005 * 14.00 bis 15.30 Uhr oder
CS 3314 * So 10. Juli 2005 * 14.00 bis 15.30 Uhr

DG4770E   Albert Einstein zwischen Glauben und Wissen – Einsteins Verhältnis zum Judentum

Woran glaubte Albert Einstein? Wie war seine Einstellung zur Religion seiner "Väter"? Einsteins Verhältnis zum jüdischen Leben, zum jüdischen Glauben und zur Entstehung des Staates Israel soll als Teil seiner Biographie, besonders hinsichtlich seiner politischen Weltauffassung beleuchtet werden.

Prof. Gerhard Wenske * Vortragskurs mit Diskussion * Volkshochschule * Gasteig * Rosenheimer Str. 5 * Fr 18.00 bis 19.30 Uhr * 22. April 2005 * € 50,-- bei Anmeldung * Restkarten 5,50 € nur am Veranstaltungsort

DM5071   Der Talmud 2 Mo'ed (Festzeiten)

Der Talmud ist neben der Thora, den fünf Büchern Mose, die wichtigste Schrift für das Judentum. Die Halacha stellt darin eine Sammlung von Rechtsentscheiden dar, in der auch unterschiedliche Lösungen und Lehrmeinungen festgehalten sind. Die Haggada besteht aus beispielhaften Geschichten, die in erzählender Form anschaulich Antwort auf strittige Fragen geben. Im Kurs wird der Themenkreis Mo'ed (Festzeiten), Gebete und Gesetze zu Fest- und Feiertagen, behandelt und in ausgewählten Textauszügen vorgestellt. Der Kurs setzt sich in den folgenden Semestern fort.

Chaim Frank * Vortragskurs mit Diskussion * Volkshochschule * Lindwurmstraße 127 Rgb * 4 x Do 18.30 bis 20.30 Uhr * 7.4. bis 28.4.2005 * € 30,--

DO5072   "Schir ha-schirim" - das "Hohe Lied"

Unter den Büchern der Bibel nimmt der Schir ha-schirim, das "Hohe Lied", durch seine erotische Bildersprache eine Sonderstellung ein. Diese Liebesliedersammlung fand Aufnahme in den Kanon der biblischen Schriften, weil die beschriebene Liebesbeziehung zwischen Bräutigam und Braut in rabbinischer Interpretation als Bild für das Verhältnis Gottes zu Israel galt. Unter fachkundiger Leitung eines jüdischen Gelehrten werden die Texte gelesen und ausgedeutet.

Chaim Frank * Vortragskurs mit Diskussion * Volkshochschule * Anton-Fingerle-Bildungszentrum, Eingang Stadtbibliothek * 4 x mi 18.30 bis 20.00 Uhr * 2.3. bis 16.3.2005 * € 25,--

EW4826E   Israel – Krisengebiet am Ostrand des Mittelmeers

Der Staat Israel wurde 1948 in einem Teil des "Nahen Ostens" gegründet, der seit drei Jahrtausenden immer wieder hart umkämpft und bis heute nicht zur Ruhe gekommen ist. Zum besseren Verständnis der gegenwärtigen Problematik werden die historische Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung der letzten 200 Jahre sowie die geografische Situation dargestellt. Schwerpunkte bilden die Stadt Jerusalem sowie Bevölkerung und Wirtschaft im heutigen Israel. 8. Juni: Jerusalem - Geschichte und Stadtgeografie, heilige Stätten, gegenwärtige Situation; 22. Juni: Bevölkerung und Wirtschaft in Israel: Einwanderungswellen, Bevölkerungsgliederung, Kibbuzbewegung, Wasserproblematik, Dead Sea Works, Tourismus.
Dr. Günther Niemz * Diavortragsreihe * Pasing, Bäckerstr. 14 * 14-tägig 2 x mi 18.00 bis 19.30 Uhr * 8.6. und 22.6.2005 * € 11,-- bei Anmeldung, Restkarten jeweils 6 € nur am Veranstaltungsort

HS2333   Festliches Essen zu Pessach: Israelitisch-jüdische Küche

Die jüdische Küche ist eine der abwechslungsreichsten Küchen der Welt. Die traditionsreichen Speiseregeln sind biblischen Ursprungs – einige dieser Gebote werden im Kurs erläutert. Sie erfahren etwas über jüdische Gebräuche, Sitten und Feste und hören hebräische Musik. Wir bereiten Gerichte passend zum Pessachfest erhalten einen Einblick in die jüdische Lebensweise.

Bilha Widmann * Volkshochschule * Forstenrieder Allee 61 * Sa 05. März 2005 * 10.00 bis 16.00 Uhr * € 28,-- * Materialgeld € 121,-- bei der Anmeldung zu zahlen * 14 Plätze

P3020   Vom Dialog zum Trialog: Begegnungsreise ins Friedensdorf Neve Shalom/Wahat al-Salam, Israel

Die einzigartige Gemeinde Neve Shalom/Wahat al-Salam ist quasi ein politisches und soziologisches Versuchslabor für Israel, denn hier leben auf dem Gelände des christlichen Trappisten - Klosters Latrun, gegründet von Bruno Hussar, einem zum Katholizismus konvertierten französischen Juden, 50 jüdische und palästinensische Familien zusammen. Gegründet 1972, hat das Dorf neben Häusern, Schulen, Kindergärten auch ein Hotel und einen Swimmingpool und die sog. "Friedensschule" , in der Erziehung zu Toleranz und Gewaltfreiheit geübt wird. Literatur: Evi Guggenheim Shbeta und Eyas Shbeta " Oase des Friedens - wie eine Jüdin und ein Palästinenser in Israel ihre Liebe leben ".
Reisetermin: Juni 1005. Siehe hierzu auch PM 3020 Studienflugreise.
Studien – Flugreise Termin: 3. bis 8. Juni 2005 Reiseveranstalter: Tausendundeine Reise GmbH Anmeldung und Bezahlung beim Veranstalter * Nähere Informationen im Büro Seidlvilla, Tel: 34 26 87

P3021   Infoveranstaltung zur Begegnungsreise ins Friedensdorf Neve Shalom/Wahat al-Salam, Israel

Die einzigartige Gemeinde Neve Shalom/Wahat al-Salam ist quasi ein politisches und soziologisches Versuchslabor für Israel, denn hier leben auf dem Gelände des christlichen Trappisten - Klosters Latrun, gegründet von Bruno Hussar, einem zum Katholizismus konvertierten französischen Juden, 50 jüdische und palästinensiche Familien zusammen. Gegründet 1972, hat das Dorf neben Häusern, Schulen, Kindergärten auch ein Hotel und einen Swimmingpool und die sog. "Friedensschule" , in der Erziehung zu Toleranz und Gewaltfreiheit geübt wird. Literatur: Evi Guggenheim Shbeta und Eyas Shbeta " Oase des Friedens - wie eine Jüdin und ein Palästinenser in Israel ihre Liebe leben ".
Reisetermin: Juni 1005. Siehe hierzu auch PM 3021 Infoveranstaltung zur Reise
Infoveranstaltung * Volkshochschule * Seidlvilla * Nikolaiplatz 1 b * Mo 18.00 bis 19.30 Uhr * 7.3.2005 * Termin bitte im Büro Seidlvilla erfragen Tel: 34 26 87

P3025   Führung: Jüdisches Leben in München

Seit acht Jahrhunderten sind Juden Teil des Lebens in dieser Stadt. Der Rundgang versucht, die vielfältigen Seiten einer fruchtbaren und furchtbaren Geschichte nachzuzeichnen. Von Abraham de Municha über Shalom Ben-Chorin wird historisch in die Situation von heute eingeführt - ein halbes Jahrhundert nach dem Ende der Shoa.
Treffpunkt: Dienerstraße am Taxistand, gegenüber Dallmayr * mi 17.30 bis 19.30 Uhr * 1.6.2005 * Anmeldung erforderlich * € 5.–

TT4311   Jerusalem – umkämpfte Stadt

Jerusalem ist keine Stadt wie jede andere. Mit ihr verbinden sich messianische Erwartungen und nationale Konflikte. An ihnen sind jüdische Israelis nicht weniger als arabische Palästinenser beteiligt. Für alle ist Jerusalem "die heilige Stadt"; in der christlichen Liturgie heißt sie "die Hochgebaute" - ein Sammelbecken vielfältiger Erinnerungen und Ansprüche. Ein Soziologe hat sie deshalb als "einen Ort des Feuers" bezeichnet. In dem Seminar geht es um die sozialen, religiösen und politischen Bedingungen, unter denen eine halbe Million Menschen in Jerusalem leben.

Judith Bernstein/Stefan Wimmer/Reiner Bernstein * Leoni am Starnberger See, Haus Buchenried * Fr/Sa/So 10.6. bis 12.6.2005 * Beginn: Fr 18.00 Uhr * Ende: so 14.00 Uhr * € 86.– * einschließlich Unterkunft und Verpflegung; Einzelzimmer € 114,--

Persönliche Anmeldung (Volkshochschule München) ab 12.02.2005

Montag, Dienstag 09.00 bis 13.00 Uhr;  Mittwoch 13.00 bis 18.00 Uhr;  Donnerstag 13.00 bis 19.00 Uhr

Zentrale Gasteig, Kellerstraße 6/I, Eingang Rosenheimer Straße
Stadtbereich Nord Am Hart, Troppauer Straße 10; Stadtbereich Ost Giesing, Schlierseestraße 47
Stadtbereich Süd Harras, Albert-Roßhaupter-Straße 8; Stadtbereich West Pasing, Bäckerstraße 14

Telefonische Anmeldemöglichkeiten (Volkshochschule München) ab 13.02.2005

Mo bis Fr von 9.00 bis 12.00 Uhr. Zentrale: Telefon 4 80 06-239 (nur für Anmeldungen)
Stadtbereich Nord: Telefon 3 18 11 53 18; Stadtbereich Ost: Telefon 62 08 20 20

Stadtbereich Süd: Telefon 74 74  85 20; Stadtbereich West: Telefon 83 53 53

Für Sa 12. und So 13.02.2005 gelten besondere Anmeldezeiten bitte unter Telefon (089)48006-0 oder (089)48006-200 erfragen. Auch können die Anmeldezeiten in den Stadtbereichen (ab April 2005) abweichen!

P.S. Unter http://www.mvhs.de gibt es noch viele weitere interessante Kurse!

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