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Jüdische Weisheit

[Inhalt]

Aktuell:
Jüdisches Leben

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Kurse an der Münchner Volkshochschule

BO 209 E
Israel und Palästina — Konfliktursachen und neue Hoffnungen

Intifada, Selbstmordattentäter, militante Siedler, orthodoxe Juden: Gewalt prägt unser Bild vom Nahen Osten. Trotz zahlreicher internationaler Friedensinitiativen, die wie Camp David, der Osloprozess, das Genfer Abkommen oder die Road Map von den USA, den Vereinten Nationen oder der Europäischen Union unterstützt wurden, ist es bisher nicht gelungen, die Gewaltspirale zu stoppen. Was sind die historischen Ursachen dieser Konflikte? Welche Rolle spielen soziale Ungerechtigkeit, Machtpolitik und Religion? Gibt es nach dem Tod von Jassir Arafat Erfolg versprechende Friedensbemühungen?
Dr. Peter Barth · Vortrag · Volkshochschule · Anton-Fingerle-Bildungszentrum, Eingang Stadtbibliothek · Schlierseestr. 47 · mo 18.30 bis 20.00 Uhr · 10.10.2005 · € 3.– · bei Anmeldung oder am Veranstaltungsort

BG 213 E
Close-up Israel - Bilder aus dem Alltag

Im Jahr 2004 machte sich eine Gruppe von Studierenden des Bereiches Fernsehjournalismus an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) auf den Weg nach Israel. Während ihres dreiwöchigen Aufenthaltes diskutierten und recherchierten sie gemeinsam mit ihren israelischen Kolleginnen und Kollegen Ideen und Themen für Fernsehreportagen, die sie vor Ort anfertigten. Entstanden sind fünf Beiträge über den Alltag in Israel in Zeiten der Intifada: Nahaufnahmen (Close-ups), die - so die Hoffnung - einen anderen Einblick in das Land, seine Kultur und seine Menschen gewähren.
Mario Beilhack M.A. · Vortrag mit Filmbeiträgen · Volkshochschule · Gasteig · Rosenheimer Str. 5 · di 20.00 bis 21.30 Uhr · 31.1.2006 · € 3.– · bei Anmeldung oder am Veranstaltungsort

BM 253
Jüdisches Leben in Vergangenheit und Gegenwart

Es wird ein kurzer Überblick über die Geschichte des Münchner Judentums und seiner ehemaligen und jetzigen Kultuseinrichtungen (Friedhöfe, Synagogen und Betstuben) sowie deren Zerstörung in der NS-Zeit gegeben. Die Synagoge in der Reichenbachstraße wird besichtigt, der jüdische Jahresablauf mit seinen Festen und Feiertagen dargestellt.
Für Männer und verheiratete Frauen ist eine Kopfbedeckung erforderlich. Bitte Personalausweis mitbringen!
Ellen Presser · Vortrag und Synagogenführung · Münchner Hauptsynagoge · Reichenbachstraße 27 · mo 18.30 bis 20.30 Uhr · 7.11.2005 · € 4.– · Anmeldung erforderlich

BN 273
Studienfahrt nach Nürnberg:
Dokumentationszentrum - Reichsparteitagsgelände und jüdische Geschichte

Von 1933 bis 1938 war Nürnberg die "Stadt der Reichsparteitage". Nach dem Besuch des "Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände" in der Kongresshalle folgt eine Rundfahrt über das Areal, um sich einen Eindruck von der heutigen Wirkung der Gebäude und des Geländes zu verschaffen, auf dem Nationalsozialisten ihre jährlichen Massenrituale inszenierten. Der Nachmittag gehört der jüdischen Vergangenheit der Stadt seit dem Mittelalter. Die Spurensuche führt durch die Altstadt und berücksichtigt auch die allgemeine Lokalgeschichte.
Susanne Rieger · Studienfahrt · Volkshochschule · Troppauer Str. 10 · Treffpunkt: Troppauer Str. 10 · sa 8.00 bis 19.00 Uhr · 22.10.2005 · € 29.– · Keine Ermäßigung möglich · Zuzüglich € 3.70 Eintritt, vor Ort zu entrichten

BW 277
Jüdisches Leben auf dem Lande am Beispiel Ichenhausen

Der in der Nähe von Günzburg gelegene Ort Ichenhausen stellt ein besonders eindrucksvolles Beispiel jüdischen Lebens auf dem Lande dar. Um 1820 waren nahezu 45 Prozent der Bevölkerung Juden. Seit 1943 lebt kein Jude mehr in Ichenhausen. Von der reichen jüdischen Geschichte zeugen noch heute die ehemalige Synagoge, das Rabbinatsgebäude, einstmals im Besitz jüdischer Familien befindliche Wohnhäuser und nicht zuletzt der über 400 Jahre alte Friedhof.
Dr. Bernhard Schoßig · Vortrag und Exkursion · Volkshochschule · Bäckerstr. 14 · Vortrag: do 19.45 bis 21.15 Uhr · 13.10.2005 · Exkursion: so 11.00 bis 16.00 Uhr · 16.10.2005 · Es werden Fahrgemeinschaften gebildet · € 12.–

CM 16
Jüdisches Zentrum Jakobsplatz

Die Arbeiten am St.-Jakobs-Platz mit der neuen Hauptsynagoge, dem Jüdischen Gemeinde- und Kulturzentrum und dem Jüdischen Museum der Stadt gehen planmäßig voran. Seit kurzem überragt die Stahlkonstruktion der Synagoge das Areal. Die Rohbauten werden voraussichtlich Ende des Jahres 2005 abgeschlossen sein. Sie erhalten Gelegenheit sich über die Gesamtbebauung des Platzes, den Stand der Bauarbeiten und über das Nutzungskonzept des Jüdischen Museums zu informieren.
Bernhard Purin Gründungsdirektor Jüdisches Museum München/Yehoshua Chmiel, Vizepräsident der Israelitischen Kultusgemeinde München/Rena Wandel-Hoefer, Architekturbüro Wandel Hoefer Lorch (angefragt) · Informationsveranstaltung · Alten- u. Servicezentrum Altstadt · Sebastiansplatz 12 · do 16.00 bis 18.00 Uhr · 20.10.2005 · Gebührenfrei

CN 1110
Jüdischer Friedhof an der Garchinger Straße

Der Friedhof an der Garchinger Straße ist nicht nur die Begräbnisstätte der Israelitischen Gemeinde, sondern gibt Zeugnis eines bedeutenden Teiles der Münchner Geschichte. Die Führung ermöglicht, sich jüdische Schicksale in München vor und nach dem Holocaust zu vergegenwärtigen. Für Männer und verheiratete Frauen ist eine Kopfbedeckung erforderlich.
Chaim Frank · Führung · Treffpunkt: Jüdischer Friedhof, Haupteingang · Garchinger Str. 37 · so 14.00 bis 15.30 Uhr · 30.10.2005 · Gebührenfrei · Anmeldung erforderlich

CN 1111
Jüdischer Friedhof an der Garchinger Straße

Der Friedhof an der Garchinger Straße ist nicht nur die Begräbnisstätte der Israelitischen Gemeinde, sondern gibt Zeugnis eines bedeutenden Teiles der Münchner Geschichte. Die Führung ermöglicht, sich jüdische Schicksale in München vor und nach dem Holocaust zu vergegenwärtigen. Für Männer und verheiratete Frauen ist eine Kopfbedeckung erforderlich.
Chaim Frank · Führung · Treffpunkt: Jüdischer Friedhof, Haupteingang · Garchinger Str. 37 · so 14.00 bis 15.30 Uhr · 20.11.2005 · Gebührenfrei · Anmeldung erforderlich

CO 2379
"Auf einmal waren sie weg" - Jüdisches Leben in Bogenhausen vor 1945

Der Rundgang führt an ehemaligen Wohnstätten jüdischer Bürgerinnen und Bürger vorbei. Er erinnert an jüdische Nachbarn in Bogenhausen, die in der NS-Zeit - zwischen 1933 bis 1945 - verfolgt, verjagt oder ermordet wurden. Die Lebensgeschichte jüdischer Menschen in der NS-Zeit wird somit persönlich nachvollziehbar und rückt näher heran. Dieser Stadtteilspaziergang basiert auf einem Erinnerungsprojekt an jüdische Menschen in Bogenhausen, das in den Jahren 2003 und 2004 durchgeführt wurde.
Wolfram Kastner · Führung · Volkshochschule · Rosenkavalierplatz 16 · Volkshochschule · Rosenkavalierplatz 16 · so 11.00 bis 13.00 Uhr · 20.11.2005 · Gebührenfrei · Anmeldung erforderlich

CS 3311
Alter Israelitischer Friedhof an der Thalkirchner Straße

Der Alte Israelitische Friedhof an der Thalkirchner Straße wurde im Jahr 1816 eingeweiht. Er ist nach jüdischer Tradition eine Stätte mit ewigem Ruherecht für die Toten der Gemeinde. Darüber hinaus ist er auch ein Münchner Denkmal, in dem man die Namen vieler bedeutender Bürger/innen der Stadt wiederfindet und ein Stück Geschichte der jüdischen Gemeinde in München nachvollziehen kann. Für Männer und verheiratete Frauen ist eine Kopfbedeckung erforderlich. Betreten des Geländes auf eigene Gefahr.
Chaim Frank · Führung · Alter Israelitischer Friedhof · Thalkirchner Straße 240 · Haupteingang · so 14.00 bis 15.30 Uhr · 25.9.2005 · Gebührenfrei · Anmeldung erforderlich

CS 3312
Alter Israelitischer Friedhof an der Thalkirchner Straße

Der Alte Israelitische Friedhof an der Thalkirchner Straße wurde im Jahr 1816 eingeweiht. Er ist nach jüdischer Tradition eine Stätte mit ewigem Ruherecht für die Toten der Gemeinde. Darüber hinaus ist er auch ein Münchner Denkmal, in dem man die Namen vieler bedeutender Bürger/innen der Stadt wiederfindet und ein Stück Geschichte der jüdischen Gemeinde in München nachvollziehen kann. Für Männer und verheiratete Frauen ist eine Kopfbedeckung erforderlich. Betreten des Geländes auf eigene Gefahr.
Chaim Frank · Führung · Alter Israelitischer Friedhof · Thalkirchner Straße 240 · Haupteingang · so 14.00 bis 15.30 Uhr · 13.11.2005 · Gebührenfrei · Anmeldung erforderlich

CW 4031
Jüdisches Leben in Pasing - Geschichtswerkstatt

Innerhalb der Pasinger Lokalgeschichte ist das Thema „ Juden in Pasing“ bislang nur wenig beachtet und betrachtet worden. Diese Geschichtswerkstatt möchte im Jahr der hundertjährigen Stadterhebung den Anteil jüdischer Menschen am städtischen Leben ausführlich erkunden. Interessierte sind eingeladen, sich aktiv an den Recherchen und an der Materialsuche zu beteiligen. Die Ergebnisse sollen der Öffentlichkeit vorgestellt werden, z.B. in Form einer Ausstellung und/oder einer Dokumentation. Bei einer ersten Sitzung wird das weitere Vorgehen abgesprochen.
Dr. Bernhard Schoßig · Volkshochschule · Bäckerstr. 14 · do 19.45 bis 21.15 Uhr · 20.10.2005 · Gebührenfrei · Anmeldung erforderlich

DS 4430
Jüdische und deutsche Aufklärung

Das Zeitalter der Aufklärung (im Englischen "age of enlightenment" Zeitalter der Erleuchtung) war eine europäische Anstrengung, die auch von jüdischen und deutschen Philosophen im Sinne der Emanzipation aufgegriffen wurde. Heute sind die Ideen der Aufklärung umstritten und z. T. wenig verstanden. Kann durch Erinnerung der Sinn für diese "Befreiung durch Denken" wieder geweckt werden? Nach einem Vortragsteil der Darstellung von bedeutenden Aufklärern - von Moses Mendelssohn, Immanuel Kant, Gotthold Ephraim Lessing, Karl Marx bis Hannah Arendt und Jacques Derrida - soll der Frage nach einer aufklärerischen Position heute im Gespräch nachgegangen werden.
Dr. Matthias Gaertner · Samstagsseminar · Volkshochschule · Harras · Albert-Roßhaupter-Str. 8 · sa 10.00 bis 13.00 Uhr · 19.11.2005 · € 8.–

DO 5005 E
Vielfalt und Einheit - das schwierige Miteinander von liberalen und orthodoxen jüdischen Gemeinden in Deutschland

Neben jüdischen Gemeinden streng orthodoxer Ausrichtung bestehen in Deutschland auch mancherorts jüdische Gemeinden liberaler Orientierung, wobei das liberale Judentum tendenziell eher Unterschiede zur nicht jüdischen Umgebung im Erscheinungsbild der religiösen Praxis abbauen will. Das Verhältnis beider Orientierungen zueinander ist nicht immer spannungsfrei. Der jüdische Regisseur Janusch Kozminski hat versucht, dieses Verhältnis in einem Film dokumentarisch darzustellen. Der Film soll den Zugang zu dieser Frage eröffnen, und das Thema soll im anschließenden Gespräch mit Janusch Kozminski und einem Vertreter des liberalen Judentums vertieft werden.
Dr. Willibald Karl/Janusch Kozminski/N.N. · Film und Podiumsgespräch · Moderation: Winfried Eckardt/Dr. Willibald Karl · do 19.00 bis 21.00 Uhr · 27.10.2005 · € 6.– · bei Anmeldung · Restkarten € 6.50 nur am Veranstaltungsort

DN 5010
Judentum, Islam, Buddhismus - die großen nichtchristlichen Religionen - Eine Einführung

Neben dem Christentum prägen drei große Religionen die Kulturen der heutigen Menschheit: Judentum, Islam und Buddhismus. Obwohl sie in Politik und Gesellschaft gegenwärtig sind, ist ihre Wahrnehmung oft von Vorurteilen und Klischees verdunkelt. In drei Vorträgen erhalten Sie fundierte Informationen.
29. Nov: Judentum; Miriam Magall
6.
Dez: Islam; Sidigullah Fadai, Imam
13.
Dez: Buddhismus; Dr. Ulrich Loseries

Vortragsreihe mit Diskussion · Volkshochschule · Troppauer Str. 10 · 3 x di 19.00 bis 21.00 · 29.11. bis 13.12.2005 · € 16.–

DM 5071
Der Talmud, Teil 3: Naschin (Frauen)

Der Talmud ist neben der Thora, den fünf Büchern Mose, die wichtigste Schrift für das Judentum. Die Halacha stellt darin eine Sammlung von Rechtsentscheiden dar, in der auch unterschiedliche Lösungen und Lehrmeinungen festgehalten sind. Die Haggada besteht aus beispielhaften Geschichten, die in erzählender Form anschaulich Antwort auf strittige Fragen geben.
Im Kurs wird der Themenkreis Frauen (Naschin) behandelt und in ausgewählten Textauszügen vorgestellt. Der Kurs setzt sich in den folgenden Semestern fort.
Chaim Frank · Vortragskurs mit Diskussion · Volkshochschule · Lindwurmstr. 127 Rgb · 4 x do 18.30 bis 20.30 Uhr · 29.9. bis 10.11.2005, nicht am 13.10.2005, 20.10.2005 · € 30.–

DW 5085
Formen jüdisch-christlich-moslemischen Zusammenlebens im maurischen Spanien (711 - 1492)

Der Vortrag will am Beispiel der maurischen Herrschaft auf der Iberischen Halbinsel das Bild der drei abrahamitischen Religionen darstellen, deren Toleranz, Aufgeschlossenheit und Zusammenarbeit dieses Land insbesondere in der kulturellen und wissenschaftlichen Blütezeit des Kalifats von Cordoba unter dem Omaijadenherrscher Abdolrahman III. (912 n. Chr.) zum europäischen Zentrum für Toleranz und religiöse Freiheit im Mittelalter aufstiegen ließen. Wie stellt sich insgesamt der Status von Juden und Christen im Spanien dieser Epoche dar? Kann man von einer jüdisch-christlich-moslemischen Symbiose sprechen?
Karman Khaliji · Vortrag mit Diskussion · Volkshochschule · Bäckerstr. 14 · fr 18.00 bis 21.00 Uhr · 20.1.2006 · € 11.–

HS 2372
Festliches Essen zum Lichterfest Chanukka - Israelitisch-jüdische Küche

Die koschere jüdische Küche ist äußerst abwechslungsreich. Viele Speiseregeln werden in diesem Kurs erläutert und dargestellt. Wir bereiten spezielle Gerichte passend zum historischen Lichterfest zu, hören hebräische Musik und informieren uns über jüdische Gebräuche, Sitten und Feste und erhalten dadurch Einblick in die jüdische Lebensweise.
Bilha Widmann · Samstagsseminar · Volkshochschule · Harras · Albert-Roßhaupter-Str. 8 · sa 10.00 bis 16.00 Uhr · 10.12.2005 · € 28.– · Materialgeld € 12.--, bei der Anmeldung zu zahlen.

Hauptanmeldung für das Herbstsemester 2005

Samstag, 10. September von 8.00 bis 18.00 Uhr
Nummernausgabe im Gasteig: ab 7.00 Uhr; Nummernausgabe in den Stadtbereichen: ab 7.45 Uhr

Die persönliche Anmeldung wird ab Montag, den 12. September 2005 fortgesetzt:
Montag, Dienstag 9.00 bis 13.00 Uhr
Mittwoch, Donnerstag 13.00 bis 19.00 Uhr
ab 14. November 2005 ändern sich die Öffnungszeiten in den Stadtbereichen:
Montag 9.00 bis 13.00 Uhr
Donnerstag 13.00 bis 19 .00 Uhr 

Anmeldestellen:
Zentrale, Gasteig, Kellerstraße 6/I
Stadtbereich Nord, Am Hart, Troppauer Straße 10
Stadtbereich Ost, Giesing, Anton-Fingerle-Bildungszentrum, Schlierseestraße 47
Stadtbereich Süd, Harras, Albert-Roßhaupter-Straße 8
Stadtbereich West, Pasing, Bäckerstraße 14
Die Stadtbereiche und Außenstellen sind in den Schulferien geschlossen.
Informationen unter: 089/4 80 06-0/-6220

Telefonische Anmeldung im Herbstsemester 2005
Neu: ab Montag, den 29. August 2005

Montag, Dienstag, 9.00 bis 13.00 Uhr
Mittwoch, Donnerstag 13.00 bis 19.00 Uhr

Unter folgenden Telefonnummern:
Zentrale (089) 4 80 06-6239
Nord (089) 3 18 11 53 18
Ost (089) 62 08 20 20
Süd (089) 74 74 85 20
West (089) 83 53 53

Jede Anmeldestelle nimmt Buchungen für das ganze Stadtgebiet an.

Bitte beachten Sie, dass die Bezahlung ausschließlich durch Lastschrift erfolgen kann. Hierzu benötigen Sie die Bankleitzahl Ihres Geldinstituts sowie Ihre Kontonummer. Für jede Buchung wird zusätzlich € 1.-- Verwaltungsgebühr erhoben.

Online Anmeldung im Herbstsemester 2005

Ab sofort (Montag, den 29. August 2005) ist es auch möglich sich online für die Kurse der Münchner Volkshochschule anzumelden!

P.S. Unter http://www.mvhs.de gibt es noch viele weitere interessante Kurse!

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